Rüsch, Nicolas (Autor),Heland-Graef, Martina (Autor),Berg-Peer, Janine (Autor)
Rüsch,
Nicolas (Autor),
Heland-Graef,
Martina (Autor),
Berg-Peer,
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Manchmal ist das Stigma, dem Menschen mit psychischer Erkrankung begegnen, schlimmer als die Krankheit selbst! Auf spannende Weise beleuchtet Nicolas Rüsch die Themen öffentliches Stigma, Selbststigma und strukturelle Diskriminierung mit allen ih ...mehr lesen
Manchmal ist das Stigma, dem Menschen mit psychischer Erkrankung begegnen, schlimmer als die Krankheit selbst!
Auf spannende Weise beleuchtet Nicolas Rüsch die Themen öffentliches Stigma, Selbststigma und strukturelle Diskriminierung mit allen ihren Facetten. Das betrifft die Arbeitswelt und das Gesundheitswesen genauso wie die Medien und das Rechtssystem. Viele Menschen ziehen sich daher aus Scham zurück und vermeiden Behandlung.
Anhand von konkreten Beispielen und Studien gibt er sehr viele Denkanstöße und zeigt, wie vielfältig das Stigma psychischer Erkrankung wirkt und wie wenig gegen Stigma unternommen wird.
Darauf aufbauend zeigt Nicolas Rüsch, welche Antistigma-Strategien es gibt.
Das Buch eignet sich für Profis, Betroffene und Angehörige ebenso wie für alle, die sich für psychische Gesundheit und das Problem der Ausgrenzung und Diskriminierung interessieren. Denn an vielen Stellen wird der Leser denken „Hoppla, stimmt, mache ich auch – so habe ich das ja noch nie gesehen.“
Das Buch bietet Ihnen fundierte Grundlagen für den Einsatz gegen Stigma und Diskriminierung:
Formen und Folgen von Stigma, auch für bestimmte Diagnosen (z.B. Demenz, Autismus)
Berichte und Strategien aus Sicht einer Betroffenen und einer Angehörigen
Aktuelle Konzepte gegen Ausgrenzung und Diskriminierung
Wertvolle Praxistipps für Betroffene, Behandler und Angehörige
Manchmal ist das Stigma, dem Menschen mit psychischer Erkrankung begegnen, schlimmer als die Krankheit selbst!
Auf spannende Weise beleuchtet Nicolas Rüsch die Themen öffentliches Stigma, Selbststigma und strukturelle Diskriminierung mit allen ihren Facetten. Das betrifft die Arbeitswelt und das Gesundheitswesen genauso wie die Medien und das Rechtssystem. Viele Menschen ziehen sich daher aus Scham zurück und vermeiden Behandlung.
Anhand von konkreten Beispielen und Studien gibt er sehr viele Denkanstöße und zeigt, wie vielfältig das Stigma psychischer Erkrankung wirkt und wie wenig gegen Stigma unternommen wird.
Darauf aufbauend zeigt Nicolas Rüsch, welche Antistigma-Strategien es gibt.
Das Buch eignet sich für Profis, Betroffene und Angehörige ebenso wie für alle, die sich für psychische Gesundheit und das Problem der Ausgrenzung und Diskriminierung interessieren. Denn an vielen Stellen wird der Leser denken „Hoppla, stimmt, mache ich auch – so habe ich das ja noch nie gesehen.“
Das Buch bietet Ihnen fundierte Grundlagen für den Einsatz gegen Stigma und Diskriminierung:
Formen und Folgen von Stigma, auch für bestimmte Diagnosen (z.B. Demenz, Autismus)
Berichte und Strategien aus Sicht einer Betroffenen und einer Angehörigen
Aktuelle Konzepte gegen Ausgrenzung und Diskriminierung
Wertvolle Praxistipps für Betroffene, Behandler und Angehörige
Herausgeber*innen / Autor*innen
Nicolas Rüsch Studium der Klassischen Philologie in München, Tübingen und Master-Abschluss in Oxford, UK. Medizinstudium, überwiegend in Freiburg im Breisgau. Ausbildung in Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg, 2 Jahre Neurologie in Rom. Habilitation im Bereich der Hirnforschung (MRT). Zweijähriger Forschungsaufenthalt zum Thema Stigma psychischer Erkrankung am Illinois Institute of Technology, Chicago, bei Pat Corrigan; dreijährige Arbeit an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich im Kriseninterventionszentrum und in der Stigmaforschung. Seit 2013 Oberarzt im Home Treatment an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg/Bezirkskliniken Schwaben sowie Professor für Public Mental Health an der Universität Ulm. Seit über 10 Jahren Gastwissenschaftler bei Graham Thornicroft und Kollegen am Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King's College London, UK.
Janine Berg-Peer Autorin und Coach, Bloggerin. Tochter einer bipolar erkrankten Mutter und Mutter einer schizoaffektiv erkrankten Tochter. Vier Kinder, drei Enkelkinder, ein Urenkelkind. Studium der Soziologie in Berlin und Kairo, wissenschaftliche Mitarbeiterin. Tätigkeiten an internationaler Wirtschaftshochschule und als Unternehmensberaterin, seit 2013 Beraterin und Coach für Angehörige psychisch Erkrankter, Vorträge und Lesungen vor Angehörigen im In- und Ausland. Buchautorin, u. a. von „Wer früher plant, ist nicht gleich tot – Meine Vorbereitung auf ein entspanntes Leben im Alter“, Goldmann Verlag 2020; „Aufopfern ist keine Lösung – Mut zu mehr Gelassenheit für Eltern psychisch erkrankter Kinder und Erwachsener“, Kösel Verlag 2015; „Schizophrenie ist scheiße, Mama!“ Vom Leben mit meiner psychisch erkrankten Tochter, Fischer Verlag 2013.
Martina Heland-Graef 57 Jahre alt, Krankenschwester, verheiratet. In der Selbsthilfe organisiert, um den Menschen eine Stimme zu geben, die sich nicht selbst trauen oder vertreten können: „Ich bin für die laut, die zu leise sind.“ Arbeitet hauptsächlich politisch und organisiert Selbsthilfetage in Bayern, Vorstandsmitglied des Bayerischen Landesverbandes Psychiatrie- Erfahrener e. V. Sie strickt und häkelt gern, näht viele ihrer Kleidungsstücke selbst. Ihr Motto in guten wie in schlechten Tagen: „Geht nicht, gibt‘s nicht! Psychose heißt nicht tot sein. Psychose heißt intensiver leben.“
https://shop.elsevier.de/das-stigma-psychischer-erkrankung-9783437235207.html134425Das Stigma psychischer Erkrankunghttps://shop.elsevier.de/media/catalog/product/9/7/9783437235207.png3232EURInStock/Medizin/Psychiatrie/Psychotherapie/Psychosomatik54960531278705496048<p>Manchmal ist das Stigma, dem Menschen mit psychischer Erkrankung begegnen, schlimmer als die Krankheit selbst! </p> <p>Auf spannende Weise beleuchtet Nicolas Rüsch die Themen öffentliches Stigma, Selbststigma und strukturelle Diskriminierung mit allen ihren Facetten. Das betrifft die Arbeitswelt und das Gesundheitswesen genauso wie die Medien und das Rechtssystem. Viele Menschen ziehen sich daher aus Scham zurück und vermeiden Behandlung.</p> <p>Anhand von konkreten Beispielen und Studien gibt er sehr viele Denkanstöße und zeigt, wie vielfältig das Stigma psychischer Erkrankung wirkt und wie wenig gegen Stigma unternommen wird.</p> <p>Darauf aufbauend zeigt Nicolas Rüsch, welche Antistigma-Strategien es gibt. </p> <p>Das Buch eignet sich für Profis, Betroffene und Angehörige ebenso wie für alle, die sich für psychische Gesundheit und das Problem der Ausgrenzung und Diskriminierung interessieren. Denn an vielen Stellen wird der Leser denken „Hoppla, stimmt, mache ich auch – so habe ich das ja noch nie gesehen.“</p> <p>Das Buch bietet Ihnen fundierte Grundlagen für den Einsatz gegen Stigma und Diskriminierung:</p> <ul> <li>Formen und Folgen von Stigma, auch für bestimmte Diagnosen (z.B. Demenz, Autismus)</li> <li>Berichte und Strategien aus Sicht einer Betroffenen und einer Angehörigen </li> <li>Aktuelle Konzepte gegen Ausgrenzung und Diskriminierung</li> <li>Wertvolle Praxistipps für Betroffene, Behandler und Angehörige</li></ul>EUR25add-to-cart97834372352072020Rüsch, Nicolas (Autor),Heland-Graef, Martina (Autor),Berg-Peer, Janine (Autor)20211BuchUrban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH33213.10.2020IN STOCK<p><b>Nicolas Rüsch</b> Studium der Klassischen Philologie in München, Tübingen und Master-Abschluss in Oxford, UK. Medizinstudium, überwiegend in Freiburg im Breisgau. Ausbildung in Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg, 2 Jahre Neurologie in Rom. Habilitation im Bereich der Hirnforschung (MRT). Zweijähriger Forschungsaufenthalt zum Thema Stigma psychischer Erkrankung am Illinois Institute of Technology, Chicago, bei Pat Corrigan; dreijährige Arbeit an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich im Kriseninterventionszentrum und in der Stigmaforschung. Seit 2013 Oberarzt im Home Treatment an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg/Bezirkskliniken Schwaben sowie Professor für Public Mental Health an der Universität Ulm. Seit über 10 Jahren Gastwissenschaftler bei Graham Thornicroft und Kollegen am Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King's College London, UK. </p> <p><b>Janine Berg-Peer</b> Autorin und Coach, Bloggerin. Tochter einer bipolar erkrankten Mutter und Mutter einer schizoaffektiv erkrankten Tochter. Vier Kinder, drei Enkelkinder, ein Urenkelkind. Studium der Soziologie in Berlin und Kairo, wissenschaftliche Mitarbeiterin. Tätigkeiten an internationaler Wirtschaftshochschule und als Unternehmensberaterin, seit 2013 Beraterin und Coach für Angehörige psychisch Erkrankter, Vorträge und Lesungen vor Angehörigen im In- und Ausland. Buchautorin, u. a. von „Wer früher plant, ist nicht gleich tot – Meine Vorbereitung auf ein entspanntes Leben im Alter“, Goldmann Verlag 2020; „Aufopfern ist keine Lösung – Mut zu mehr Gelassenheit für Eltern psychisch erkrankter Kinder und Erwachsener“, Kösel Verlag 2015; „Schizophrenie ist scheiße, Mama!“ Vom Leben mit meiner psychisch erkrankten Tochter, Fischer Verlag 2013. </p> <p><b>Martina Heland-Graef</b> 57 Jahre alt, Krankenschwester, verheiratet. In der Selbsthilfe organisiert, um den Menschen eine Stimme zu geben, die sich nicht selbst trauen oder vertreten können: „Ich bin für die laut, die zu leise sind.“ Arbeitet hauptsächlich politisch und organisiert Selbsthilfetage in Bayern, Vorstandsmitglied des Bayerischen Landesverbandes Psychiatrie- Erfahrener e. V. Sie strickt und häkelt gern, näht viele ihrer Kleidungsstücke selbst. Ihr Motto in guten wie in schlechten Tagen: „Geht nicht, gibt‘s nicht! Psychose heißt nicht tot sein. Psychose heißt intensiver leben.“ </p>BuchNeinNeinNeinNeinBitte auswählenBitte auswählenBitte auswählen