Sobotta Lehrbuch Anatomie
Das Lehrbuch erklärt die makroskopische Anatomie (inkl. Embryologie) so, wie Sie es brauchen – vollständig, verständlich und ohne Umschweife, am Gegenstandskatalog orientiert und mit Fokus auf dem für Testate und Physikum relevanten Wissen.
Zur Motivation, warum das Grundlagenwissen der Anatomie so wichtig ist, startet jedes Kapitel mit einem spannenden klinischen Fall, der einen Praxisbezug zur späteren Klinik herstellt. Auch in den Kapiteln weisen Klinikkästen immer wieder auf die klinische Relevanz einzelner Themen hin. Damit wird die Anatomie, eine der ersten großen Hürden des Studiums, problemlos verständlich und anschaulich.
Bereits seit der ersten Auflage greift das Lehrbuch die Anforderungen des ''Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin'' NKLM auf, der Fertigkeiten und Wissen für die spätere ärztliche Berufspraxis festlegt.
Es ist auch bestens geeignet für Studierende der Zahnmedizin, durch das sehr ausführliche Kopf-Kapitel.
In der 2. Auflage wurde das Lehrbuch neben neuen Abbildungen um ein vollständig neues Kapitel zum Einsatz bildgebender Verfahren in der Anatomie erweitert.
Leserstimmen zur 1. Auflage:
"Das Buch ist ein super Lehrbuch passend zum Sobotta-Atlas! ...Auch wenn man nicht mit den Sobotta-Atlanten lernt, bietet sich dieses Buch an, ...."
"Sehr gute und bildliche Zusammenfassung. Für den Unterricht und zur Prüfungsvorbereitung absolut geeignet und vom Umfang her sehr vollständig."
"...stellt das Sobotta-Anatomielehrbuch in der 1. Auflage einen umfassenden, für Studierende essentiellen, leicht verständlichen und gut sowie ausreichend illustrierten Wegbegleiter für das Medizinstudium und evtl. sogar darüber hinaus dar"
Das Lehrbuch erklärt die makroskopische Anatomie (inkl. Embryologie) so, wie Sie es brauchen – vollständig, verständlich und ohne Umschweife, am Gegenstandskatalog orientiert und mit Fokus auf dem für Testate und Physikum relevanten Wissen.
Zur Motivation, warum das Grundlagenwissen der Anatomie so wichtig ist, startet jedes Kapitel mit einem spannenden klinischen Fall, der einen Praxisbezug zur späteren Klinik herstellt. Auch in den Kapiteln weisen Klinikkästen immer wieder auf die klinische Relevanz einzelner Themen hin. Damit wird die Anatomie, eine der ersten großen Hürden des Studiums, problemlos verständlich und anschaulich.
Bereits seit der ersten Auflage greift das Lehrbuch die Anforderungen des ''Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin'' NKLM auf, der Fertigkeiten und Wissen für die spätere ärztliche Berufspraxis festlegt.
Es ist auch bestens geeignet für Studierende der Zahnmedizin, durch das sehr ausführliche Kopf-Kapitel.
In der 2. Auflage wurde das Lehrbuch neben neuen Abbildungen um ein vollständig neues Kapitel zum Einsatz bildgebender Verfahren in der Anatomie erweitert.
Leserstimmen zur 1. Auflage:
"Das Buch ist ein super Lehrbuch passend zum Sobotta-Atlas! ...Auch wenn man nicht mit den Sobotta-Atlanten lernt, bietet sich dieses Buch an, ...."
"Sehr gute und bildliche Zusammenfassung. Für den Unterricht und zur Prüfungsvorbereitung absolut geeignet und vom Umfang her sehr vollständig."
"...stellt das Sobotta-Anatomielehrbuch in der 1. Auflage einen umfassenden, für Studierende essentiellen, leicht verständlichen und gut sowie ausreichend illustrierten Wegbegleiter für das Medizinstudium und evtl. sogar darüber hinaus dar"
Herausgeber*innen / Autor*innen
Prof. Dr. Jens Waschke Professor Jens Waschke (geb. 1974) hat sich - nach Medizinstudium und Promotion an der Universität Würzburg - 2007 habilitiert. Zwischen 2003 und 2004 verbrachte er einen Forschungsaufenthalt an der University of California in Davis und war ab 2008 Lehrstuhlinhaber für Anatomie an der Universität Würzburg. Seit März 2011 ist er Inhaber des Lehrstuhls I an der Anatomischen Anstalt der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2019 ist er Vorsitzender der Anatomischen Gesellschaft. In seiner Forschung untersucht er vor allem zellbiologische Mechanismen, die die Haftung zwischen Zellen und die Schrankenfunktionen an den äußeren und inneren Barrieren des menschlichen Körpers kontrollieren. Ziel ist es, die Zellhaftung besser zu verstehen und neue Therapieansätze zu entdecken.
Prof. Dr. Tobias M. Böckers Professor Tobias M. Böckers (geb. 1964) studierte Medizin an den Universitäten Münster, Seattle (USA) und Wellington (NZ). Er promovierte und habilitierte sich für „Anatomie und molekulare Neurobiologie" an der Universität Münster. Im Jahr 2003 wurde er Direktor des Instituts für Anatomie und Zellbiologie der Universität Ulm. Er erhielt mehrere Forschungs- und Lehrpreise und ist Mitglied der AG Lehre des Medizinischen Fakultätentages (MFT). Seit 2010 ist er Studiendekan der medizinischen Fakultät der Universität Ulm und war im Jahr 2012 Präsident der Anatomischen Gesellschaft. Nach mehreren Forschungsaufenthalten am Leibniz Institut für Neurobiologie in Magdeburg entwickelte sich sein Forschungsinteresse von der Neuroendokrinologie zur Analyse synaptischer Kontakte im ZNS weiter. Er beschäftigt sich mittlerweile insbesondere mit Molekülen der postsynaptischen Dichte und analysiert deren Funktion im Rahmen neuropsychiatrischer Erkrankungen.
Prof. Dr. Friedrich Paulsen Professor Friedrich Paulsen (geb. 1965) war nach Medizinstudium und Promotion in Kiel zunächst in der MKG und der HNO Klinik der Christian-Albrechts-Universität tätig, bevor er sich 2001 für Anatomie habilitierte. Auslandserfahrung sammelte er in der Mucin Research Group der Universität Bristol, UK. 2003 folgte er einem Ruf an die Martin-Luther-Universität Halle, wo er die Makroskopie und Prosektur leitete. 2010 übernahm er den Lehrstuhl II am Institut für Anatomie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Er erhielt mehrere Forschungs- und Lehrpreise und ist seit 2006 Schriftführer und Vorstandsmitglied der Anatomischen Gesellschaft sowie seit 2009 Generalsekretär der International Federation of Associations of Anatomy (IFAA). Sein Hauptarbeitsgebiet ist das angeborene Immunsystem im Zusammenhang mit Augenoberflächenerkrankungen und Arthrose.