Arzneimittelverabreichung bei alten Menschen

Krankenbeobachtung und Pflegeinterventionen
Sittler, Engelbert (Autor)
Erscheinungsdatum :
11/2012
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung Speziell für Altenpfleger und Auszubildende - Arzneimittelverabreichung bei alten Menschen Altenpflegende müssen Medikamente sicher verabreichen. Deshalb stehen hier Krankenbeobachtung und Beratung im Vordergrund, für die Anwendnu ...mehr lesen

Kurzbeschreibung Speziell für Altenpfleger und Auszubildende - Arzneimittelverabreichung bei alten Menschen

Altenpflegende müssen Medikamente sicher verabreichen. Deshalb stehen hier Krankenbeobachtung und Beratung im Vordergrund, für die Anwendnung in der täglichen Praxis helfen Fallbeispiele. Die Altenpflegeschüler lernen die Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen - mit Rückschlüssen auf die jeweilige vom Arzt angeordnete Therapie - Konsequenzen für die Pflege aus der Einnahme von Medikamenten - Krankenbeobachtung, Pflegeintervention in Bezug auf unerwünschte Wirkungen Langbeschreibung Arzneimittel für alte Menschen richtig verabreichen und die Wirkung pflegerisch beobachten

Das Altenpflegegesetz und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung fordern die pädagogische Erneuerung in Unterricht und Lehre an Altenpflegeschulen und Ausbildungsinstituten. Die Rahmenpläne und Curricula der einzelnen Bundesländer beschreiben den fächerintegrativen Ansatz. So werden alle ehemaligen "Fächer" weniger von Honorardozenten unterrichtet. Gerade die Medikamentenlehre wurde früher hauptsächlich von externen Dozenten, meist von Apothekern unterrichtet. Nun unterrichten immer mehr hauptamtliche Pflegelehrer auch diese Fachgebiete und gehen von der Pflegesicht an die Themen heran. So arbeitet das Buch von Herrn Sittler genau diese Seite der Medikamentenlehre heraus. Es geht nicht um Arzneimittel, sondern die Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen mit Rückschlüssen auf die jeweilige medikamentöse vom Arzt angeordnete Therapie. Es werden also die Konsequenzen für die Pflege aus der Einnahme von Medikamenten eines alten Menschen gezogen. Krankenbeobachtung, Pflegeinterventionen im Bezug auf unerwünschte Wirkungen und pflegerische Beratung stehen also im Mittelpunkt. So soll auch pro Organsystem von einem bestimmten Fall ausgegangen werden, sodass der Altenpflegeschüler lernt, auch sein Wissen um Medikamente in einem Bezugsrahmen der Situation zu stellen und pflegerisch anwenden zu können.

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Kurzbeschreibung Speziell für Altenpfleger und Auszubildende - Arzneimittelverabreichung bei alten Menschen

Altenpflegende müssen Medikamente sicher verabreichen. Deshalb stehen hier Krankenbeobachtung und Beratung im Vordergrund, für die Anwendnung in der täglichen Praxis helfen Fallbeispiele. Die Altenpflegeschüler lernen die Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen - mit Rückschlüssen auf die jeweilige vom Arzt angeordnete Therapie - Konsequenzen für die Pflege aus der Einnahme von Medikamenten - Krankenbeobachtung, Pflegeintervention in Bezug auf unerwünschte Wirkungen Langbeschreibung Arzneimittel für alte Menschen richtig verabreichen und die Wirkung pflegerisch beobachten

Das Altenpflegegesetz und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung fordern die pädagogische Erneuerung in Unterricht und Lehre an Altenpflegeschulen und Ausbildungsinstituten. Die Rahmenpläne und Curricula der einzelnen Bundesländer beschreiben den fächerintegrativen Ansatz. So werden alle ehemaligen "Fächer" weniger von Honorardozenten unterrichtet. Gerade die Medikamentenlehre wurde früher hauptsächlich von externen Dozenten, meist von Apothekern unterrichtet. Nun unterrichten immer mehr hauptamtliche Pflegelehrer auch diese Fachgebiete und gehen von der Pflegesicht an die Themen heran. So arbeitet das Buch von Herrn Sittler genau diese Seite der Medikamentenlehre heraus. Es geht nicht um Arzneimittel, sondern die Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen mit Rückschlüssen auf die jeweilige medikamentöse vom Arzt angeordnete Therapie. Es werden also die Konsequenzen für die Pflege aus der Einnahme von Medikamenten eines alten Menschen gezogen. Krankenbeobachtung, Pflegeinterventionen im Bezug auf unerwünschte Wirkungen und pflegerische Beratung stehen also im Mittelpunkt. So soll auch pro Organsystem von einem bestimmten Fall ausgegangen werden, sodass der Altenpflegeschüler lernt, auch sein Wissen um Medikamente in einem Bezugsrahmen der Situation zu stellen und pflegerisch anwenden zu können.


Herausgeber*innen / Autor*innen

Engelbert Sittler ist Lehrer für Pflegeberufe und unterrichtet an einer Altenpflegeschule in Baden-Württemberg

Kerstin Piwek Studium der Pharmazie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Approbation zur Apothekerin im Januar 2010. Seit 2010 Angestellte in der Zentralapotheke des St. Franziskus Hospitals Köln und Absolvierung der Weiterbildung zur Fachapothekerin für Klinische Pharmazie. Seit 2011 externe Redakteurin für den Elsevier Verlag.