Ein neues Gesamtkonzept zur Mittelfindung - eindrucksvoll, kompetent und fachkundig vorgestellt. Erstmals wird die Bach-Blütentherapie in den Kontext aktueller Erkenntnisse aus der Hirnforschung der Psychoneuroimmunologie und Salutogenese/Mind-Body-Medizin gestellt. Damit lässt sich nicht nur besser verstehen, sondern auch noch erfolgreicher anwenden.
Herausgeber*innen / Autor*innen
Mechthild SchefferHeilpraktikerin Internationale Autorität auf dem Gebiet der Original Bach-Blütentherapie, führte das Werk von Dr. Edward Bach 1981 im deutschen Sprachraum ein. Seitdem hat sie die Bach-Blütentherapie systematisch ausgebaut und entscheidend weiter entwickelt. Jahrzehntelang fungierte Mechthild Scheffer als Repräsentantin des englischen Dr. Edward Bach Centre in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre mehr als 30-jährige Praxis- und Forschungstätigkeit fand ihren Niederschlag in 13 Büchern (Hugendubel) und vielen Veröffentlichungen in "Naturheilpraxis" und "Erfahrungsheilkunde". Einige Bücher gelten als Grundlagenwerke der Original Bach-Blütentherapie und wurden in viele Sprachen übersetzt. Mechthild Scheffer gründete die Institute für Bach-Blütentherapie, Forschung und Lehre in Hamburg, Wien und Zürich. Die von ihr entwickelten Ausbildungsseminare wurden schon von mehreren tausend Therapeuten und Anwendern besucht. Aktuell engagiert sich Frau Scheffer für die Integration der Original Bach-Blütentherapie in zukunftsweisende Salutogenese-Konzepte und Initiativen der psychosozialen Gesundheitsvorsorge.
Impressum Geleitwort 1. Standortbestimmung der Original Bach-Blütentherapie 1.1. Rückblick: Original Bach-Blütentherapie 1.2. E. Bach im Kontext der traditionellen abendländischen Medizin 1.3. E. Bach im Kontext der zeitgenössischen Medizin 1.3.1. Salutogenese bzw. Mind-Body-Konzepte 1.3.2. Empowerment 2. Bach im Kontext seiner Zeit, sein philosphischer Hintergrund, seine geistige Haltung 2.1. Geistiges Konzept der Original Bach-Blütentherapie 2.1.1. Edward Bachs Auffassung von Krankheit und Gesundheit 2.1.2. Botschaft der Intuition 2.1.3. Vision von Edward Bach 2.1.4. Lebensplanmodell 2.3. Biografie von E. Bach 3. Die Bachschen Pflanzen 3.1. Kriterien der Pflanzenauswahl 3.2. Bachsche Potenzierungsmethoden 4. Das Bach-Blütensystem 4.1. Eigenschaften der Blüten 4.2 Die 38 Bach-Blüten 4.3 Rescue 4.4. Bach-Gruppen 5. Diagnostik 5.1. Diagnoseprinzip 5.2. Anamnese 5.2.1. Charakteristika 5.2.2. Geistige Haltung des Therapeuten 5.2.3. Gesprächsorganisation 5.2.4. Folgesitzungen 5.3. Diagnostische Werkzeuge 6. Therapie 6.1. Formulierungen 6.1.1. Klassische Darreichungsformen 6.1.2. Trägersubstanzen Wasser und Alkohol 6.1.3. Andere Anwendungsformen 6.1.4. Globuli 6.2. Dosierung 6.3. Haltbarkeit und Aufbewahrung 6.4. Therapieverlauf 6.4.1. Typische Verlaufsformen 6.4.2. Tpyische Reaktionen 6.4.3. Mögliche Ursachen für Therapieblockaden 6.4.4. Beobachtungen nach erfolgreicher Bach-Blütentherapie 7. Neuentwicklungen und Vereinfachungen der Bach-Blütentherapie 7.1. Behandlungsebenen 7.2. Erste-Hilfe-Intervention mit Rescue 7.2.1. Indikationsspektrum 7.2.2. Anwendung und Dosierung 7.2.3. Die "persönliche Notfall-Mischung" 7.3. Naturell-Harmonisierung - Die Brücke zwischen Rescue und der individuellen Bach-Blütentherapie 7.4. Bewährte Bach-Blütencluster 8. Anwendungsgebiete 8.1. Psychische Krisen in schwierigen Lebenssituationen 8.2. Begleitbehandlung akuter Krankheiten 8.3. Begleitbehandlung chronischer Krankheiten 8.4. Palliative Betreuung Schwerkranker und Sterbender 8.5. Selbstbehandlung des Therapeuten 9. Erfahrungen und Empfehlungen aus verschiedenen medizinischen Fachgebieten 9.1. Allgemeinmedizin 9.2. Gynäkologie 9.3. Pädiatrie 9.4. Geriatrie 9.5. Psychiatrie 9.6. Immunologie (Arbeitstitel) 9.7. Klassische Homöopathie 9.8. "Onkologie" (Arbeitstitel) 9.9 Kontrolle durch Dunkelfeldmikroskopie ANHANG Edward Bach: Heile dich selbst. Praxisteil - Kurzfragebogen für Patienten - Abfragebogen für Therapeuten - Auswertungstabelle - Differenzialdiagnostische Tabelle - Affirmationen - Muster-Patienteninformation - Muster-Information Reaktionsprotokoll für Patienten Literatur Adressen
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