Delir

Prävention, Therapie und Pflege im interprofessionellen Team
Hermes, Carsten (Herausgeber)
Erscheinungsdatum :
07/2023
Inhaltsverzeichnis
Informieren Sie sich über die ganze Bandbreite des Themas Delir. Wie bei Patient*innen im Umfeld der Intensiv- und Überwachungsbereiche ein Delir erkannt und behandelt – am besten sogar verhindert – werden kann, wird in diesem Buch aus verschie ...mehr lesen

Informieren Sie sich über die ganze Bandbreite des Themas Delir. Wie bei Patient*innen im Umfeld der Intensiv- und Überwachungsbereiche ein Delir erkannt und behandelt – am besten sogar verhindert – werden kann, wird in diesem Buch aus verschiedenen Perspektiven beschrieben.

Aus dem Inhalt:

  • Entstehung
  • Screening, Scores und Assessments
  • Delir in spezifischen Settings
  • Folgen des Delirs
  • Prävention und therapeutische Maßnahmen
  • Psychologische Aspekte
  • Delir-Management

Der Autor verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und geht auch auf die jeweiligen Möglichkeiten der unterschiedlichen Behandler ein.

Mit einer immer älter werdenden Bevölkerung wird auch das Thema Delir immer relevanter.

Ein Blick auf die Zahlen: (aus Kapitel 1.2 des Buches): Unter den über 65-Jährigen leiden bereits 11–25 % der Patientinnen und Patienten bei Spitaleintritt an einem Delir. Zusätzliche 30 % entwickeln während des Spitalaufenthalts ein Delir (Vasilevskis et al., 2012). Zudem stellt das Delir eine der häufigsten Komplikationen nach chirurgischen Eingriffen wie Hüftgelenksersatzoperation (bis zu 65 %) und elektiven herzchirurgischen Eingriffen (bis zu 50 %) dar (Rudolph & Marcantonio, 2011). Patientinnen und Patienten, welche auf einer Intensivstation behandelt werden, erleiden in 20–80 % der Fälle ein Delir (Vasilevskis et al., 2012).

Das Buch eignet sich für:

  • Intensivmediziner*innen
  • OP-Pflegende
  • Geriater*innen
  • Pflegende in Fach- und Funktionsbereichen
  • Physio- und Atmungstherapeut*innen
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Informieren Sie sich über die ganze Bandbreite des Themas Delir. Wie bei Patient*innen im Umfeld der Intensiv- und Überwachungsbereiche ein Delir erkannt und behandelt – am besten sogar verhindert – werden kann, wird in diesem Buch aus verschiedenen Perspektiven beschrieben.

Aus dem Inhalt:

  • Entstehung
  • Screening, Scores und Assessments
  • Delir in spezifischen Settings
  • Folgen des Delirs
  • Prävention und therapeutische Maßnahmen
  • Psychologische Aspekte
  • Delir-Management

Der Autor verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und geht auch auf die jeweiligen Möglichkeiten der unterschiedlichen Behandler ein.

Mit einer immer älter werdenden Bevölkerung wird auch das Thema Delir immer relevanter.

Ein Blick auf die Zahlen: (aus Kapitel 1.2 des Buches): Unter den über 65-Jährigen leiden bereits 11–25 % der Patientinnen und Patienten bei Spitaleintritt an einem Delir. Zusätzliche 30 % entwickeln während des Spitalaufenthalts ein Delir (Vasilevskis et al., 2012). Zudem stellt das Delir eine der häufigsten Komplikationen nach chirurgischen Eingriffen wie Hüftgelenksersatzoperation (bis zu 65 %) und elektiven herzchirurgischen Eingriffen (bis zu 50 %) dar (Rudolph & Marcantonio, 2011). Patientinnen und Patienten, welche auf einer Intensivstation behandelt werden, erleiden in 20–80 % der Fälle ein Delir (Vasilevskis et al., 2012).

Das Buch eignet sich für:

  • Intensivmediziner*innen
  • OP-Pflegende
  • Geriater*innen
  • Pflegende in Fach- und Funktionsbereichen
  • Physio- und Atmungstherapeut*innen

Herausgeber*innen / Autor*innen

Carsten Hermes, Advanced Nurse Practitioner, Pflegewissenschaftler, Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter, Betriebswirt im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK). Freiberuflicher Dozent und Autor. Lenkungsgruppenmitglied im dt. Netzwerk Frühmobilisiation. Gründungsmitglied des deutschen Delir-Netzwerks. Berufliche Stationen sowohl bei kirchlichen, öffentlich-rechtlichen, als auch privaten Trägern. Langjährige Erfahrungen in der Anästhesie, Notfall- und Intensivpflege. Umfangreiche Erfahrungen als Stations- und Bereichsleitung. Maßgebliche Projekt-Verantwortung bei der Implementierung des Klinik übergreifenden Delir-SOP eines großen privaten Klinikanbieters. Mitwirkender Autor der S3e Leitlinie Lagerungstherapie und Frühmobilisation und S3 Leitlinie Delir (DAS-2020).

Selbständiger und unabhängiger Berater im Sozial- und Gesundheitswesen und Master of Sciene. Lehraufträge u.a. an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und Akkon Hochschule Berlin sowie diverse Bildungseinrichtungen in Europa.