Leitfaden Sprache Sprechen Stimme Schlucken
Ein Blick in den Leitfaden Sprache Sprechen Stimme Schlucken genügt, um auf die gefragten Informationen aus allen beteiligten Disziplinen – von Linguistik und Logopädie über Medizin bis zur Psychologie – schnell zuzugreifen.
Das gibt Ihnen die nötige Sicherheit in der Ausbildung und im Praxisalltag.
- Verzahnung von Symptomatik, Diagnostik und Therapie aller relevanten Störungsbilder
- Hinweise auf diagnostische und therapeutische Standards
- Seltene Störungsbilder und Syndrome
Neu in der 6. Auflage:
- Überarbeitung der Leitlinien
- Wissenschaftliche Aktualisierung aller Kapitel
- Neue Kapitel zu den Themen: Stottern, Dysphagie, Stimmstörungen und ICF
Da Buch eignet sich für:
- Sprachtherapeut*innen in Ausbildung/Studium und Praxis
- Logopäd*innen
Ein Blick in den Leitfaden Sprache Sprechen Stimme Schlucken genügt, um auf die gefragten Informationen aus allen beteiligten Disziplinen – von Linguistik und Logopädie über Medizin bis zur Psychologie – schnell zuzugreifen.
Das gibt Ihnen die nötige Sicherheit in der Ausbildung und im Praxisalltag.
- Verzahnung von Symptomatik, Diagnostik und Therapie aller relevanten Störungsbilder
- Hinweise auf diagnostische und therapeutische Standards
- Seltene Störungsbilder und Syndrome
Neu in der 6. Auflage:
- Überarbeitung der Leitlinien
- Wissenschaftliche Aktualisierung aller Kapitel
- Neue Kapitel zu den Themen: Stottern, Dysphagie, Stimmstörungen und ICF
Da Buch eignet sich für:
- Sprachtherapeut*innen in Ausbildung/Studium und Praxis
- Logopäd*innen
Herausgeber*innen / Autor*innen
Prof. Dr. Julia Siegmüller Vizepräsidentin für akademische Angelegenheiten und Professorin für Therapieforschung und Therapiemethodik an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Rostock. Schwerpunkte in Lehre, Forschung, Vortrags- und Fortbildungsveranstaltungen: Verlauf, Diagnostik und Therapie von Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen; Entwicklung, Erprobung, Evaluation und Evidenzbasierung von Sprachtherapiemaßnahmen; Sprachliche Entwicklungswege von Kindern mit genetischen Syndromen; Sprachförderung im Alltag und in der Kita.
Henrik Bartels Seit 2009 Leiter des berufsbegleitenden B.Sc.-Studiengangs an der EUFH Rostock. Ausbildung zum Logopäden in Kassel 1991. Bachelorstudium Logopädie mit Abschluss Bachelor of Science in Emden 2004-2006. Lehrlogopäde, Supervisor und Sprachtherapeut an der staatlich anerkannten Schule für Logopädie in Berlin-Mitte, 1992-1997. Ab 1997 Dozent, Supervisor und Sprachtherapeut am Institut für Linguistik, Allg. Sprachwissenschaft im Studiengang Patholinguistik an der Universität Potsdam.