MEX Das Mündliche Examen: Gynäkologie und Geburtshilfe
- Zahlreiche Tipps und Fakten zu Vorbereitung und Ablauf der mündlich-praktischen Prüfung, präsentiert von Prüfer und Prüfling
- Klinische Untersuchung, diagnostische Methoden und Differenzialdiagnose
- Flussdiagramme zur Differenzialdiagnostik
- Die optimale Fallpräsentation, mit vielen alltags- und prüfungsrelevanten Fällen aus dem jeweiligen Fachgebiet
- Das ideale Training nach dem Frage-Antwort-Prinzip anhand der aktuellsten Prüfungsprotokollfragen
- Medizinstudierende vor der mündlichen Prüfung
- Zahlreiche Tipps und Fakten zu Vorbereitung und Ablauf der mündlich-praktischen Prüfung, präsentiert von Prüfer und Prüfling
- Klinische Untersuchung, diagnostische Methoden und Differenzialdiagnose
- Flussdiagramme zur Differenzialdiagnostik
- Die optimale Fallpräsentation, mit vielen alltags- und prüfungsrelevanten Fällen aus dem jeweiligen Fachgebiet
- Das ideale Training nach dem Frage-Antwort-Prinzip anhand der aktuellsten Prüfungsprotokollfragen
- Medizinstudierende vor der mündlichen Prüfung
Herausgeber*innen / Autor*innen
Dr. med. Dorothea Lewitz studierte Humanmedizin an der LMU und TU München mit Auslandsaufenthalt in Südafrika. In dieser Zeit gestaltete Sie als Vertreterin der Fachschaft bereits aktiv die Lehre als Teil der Lehrkommission und im Fakultätsrat der TU München mit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums und Promotion im Bereich von Zellsignalen in der Immunologie begann Sie ihre Arbeit in der Frauenklinik des Klinikums rechts der Isar. Als Teil des Lehre Teams der Gynäkologie strukturierte sie als PJ-Beauftragte die Vorbereitung auf das dritte Staatsexamen und war Dozentin in zahlreichen Lehrformaten. Anschließend wechselte sie ans Universitätsklinikum Eppendorf Hamburg, wo sie ebenfalls als Dozentin und Teil des Lehrteams der Gynäkologie tätig war. Als Fachverantwortliche für den Bereich Gynäkologie entwickelte sie das Lehrkonzept für den seit Wintersemester 2020/2021 eingeführten Hebammenstudiengang. Nach Erwerb des Facharztes für Gynäkologie und Geburtshilfe am UKE ist sie aktuell am Albertinen Klinikum Hamburg tätig.
Dr. med. Lisa Kreysa ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Sie absolvierte ihre Weiterbildungszeit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und beschäftigte sich währenddessen zusätzlich intensiv mit der Organisation und Weiterentwicklung des iMedStudienganges. Seit April 2020 ist sie Oberärztin der Frauenklinik des Bürgerhospitals Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt Geburtshilfe und Perinatalmedizin.
Dr. Matthias Nörtemann studierte Medizin an der Universität Witten/Herdecke und der TU München. Nach dem praktischen Jahr in der Gynäkologie wechselte er in die Fächer Psychiatrie und Psychosomatik. Als Chefarzt der Psychosomatik in München Harlaching beschäftigt er sich intensiv mit medizinischer Didaktik, akademischen Lernschwierigkeiten und Prüfungsängsten.
PD Dr. med. Doris Stöckl, M.Sc.studierte Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Auslandsaufenthalten in USA und England und arbeitete nach im ersten Berufsjahr in England und anschließend an dem Universitätsklinikum Großhadern in München und erwarb den Facharzt in Gynäkologie und Geburtshilfe. Parallel zu ihrer Arbeit studierte sie im Masterprogramm Epidemiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und forschte und lehrte anschließend im Helmholtz-Zentrum München mit einem Schwerpunkt zu frauenspezifischen Faktoren und chronischen Erkrankungen. Sie habilitierte sich im Fachgebiet Epidemiologie. Derzeit arbeitet sie im öffentlichen Dienst am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Bayern als Sachgebietsleitung für Sozialmedizin, Gesundheitsberichterstattung, Prävention, Kindergesundheit und Epidemiologie.
Dr. med. Manuela Tavares de Sousa ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit dem Schwerpunkt "Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin" und der DEGUM II-Qualifikation. Sie arbeitet als Oberärztin an dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, wo sie das Curriculum des iMED-Studiengangs für ihr Fach entwickelt und das digitale Lehrbuch für die Geburtshilfe strukturiert hat. Sie vertritt - gestärkt durch eine Weiterbildung zur Kommunikationspsychologin - ein humanistisches Frauenbild.