1 Begriffsbestimmung
1.1 Eine neue globale Terminologie für Allergien
1.2 Nahrungsmittelhypersensitivität: Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen
2 Prävalenz
2.1 Die falschen Vorstellungen und das Problem der Datenvalidität
2.2 Prävalenz von Nahrungsmittelhypersensitivität bei Erwachsenen und Kindern
2.3 Prävalenz von Hypersensitivitätsreaktionen auf Lebensmittelzusatzstoffe bei Erwachsenen und Kindern
2.4 Die Prävalenz von Nahrungsmittelhypersensitivität im Lauf der Zeit
2.5 Häufige Nahrungsmittelallergien
2.6 Allergieauslösende Nahrungsmittel im Lauf der Zeit
3 Die Rolle des Magen-Darm-Traktes
3.1 Physiologie der Verdauung und Resorption
3.2 Pathophysiologie der gesteigerten Antigenaufnahme
3.3 Unspezifische Schutzmechanismen des Magen-Darm-Traktes
3.4 Das schleimhautassoziierte lymphatische Gewebe (MALT) als spezifischer Schutzmechanismus des Magen-Darm-Trakts
3.5 Das Schleimhaut-Immunsystem als gestaffelte Abwehr
3.6 Orale Immunisierung – orale Immuntoleranz
3.7 Enterale Immunabwehr und Nahrungsmittelallergie
4 Pathogenese
4.1 Antigene
4.2 Sensibilisierungsphase
4.3 Manifestationsphase
4.4 Spezifität
4.5 Pseudoallergische Reaktionen
4.6 Pharmakologische Effekte von Nahrungsmitteln
5 Klinik der Nahrungsmittelallergien
5.1 Allgemeines
5.2 Seltene Auslösungswege
5.3 Bi- oder multifaktoriell ausgelöste Reaktionen
5.4 Die drei Typen der Nahrungsmittelallergie: Klassifikation basierend auf dem Sensibilisierungsweg
5.5 Klinik der IgE-vermittelten Nahrungsmittelallergien
5.6. Nicht-IgE-vermittelte Reaktionen auf Nahrungsmittel
6 Nahrungsmittelintoleranzen und entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
6.1 Nahrungsmittelintoleranzen
6.2 Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen mit Beziehungen zur Nahrungsmittelallergie bzw. -unverträglichkeit
7 Diagnostik
7.1 Allgemeines
7.2 Anamnese, Fragebogen und Patiententagebuch
7.3 Hauttests
7.4 In-vitro-Diagnostik
7.5 Orale Provokationstests
7.6 Spezielle gastroenterologische Diagnostik
7.7 Einsatz von rekombinanten oder natürlich gereinigten Allergenen in der Diagnostik der Nahrungsmittelallergie
7.8 Wissenschaftlich nicht anerkannte diagnostische Methoden
8 Nahrungsmittelallergene
8.1 Allergenanalyse und Allergencharakterisierung
8.2 Nachweis von Spuren allergener Nahrungsmittel („versteckte Allergene’’)
8.3 Herstellung von Allergenextrakten
8.4 Kreuzreaktionen
8.5 Versteckte Allergene – Deklarationsnotwendigkeiten – Einfluss der Lebensmittelprozessierung
8.6 Zerealien, Getreide
8.7 Hülsenfrüchte (Leguminosen)
8.8 Gemüse und verwandte Nahrungsmittel
8.9 Obst
8.10 Nüsse
8.11 Samen
8.12 Gewürze und Kräuter
8.13 Pilze
8.14 Milch
8.15 Hühnereier
8.16 Fleisch
8.17 Fisch
8.18 Schalentiere (Crustaceen) und Weichtiere (Mollusken)
8.19 Sonstige tierische Allergene
8.20 Sonstige Nahrungs- und Genussmittel
8.21 Enzyme
8.22 Genetisch veränderte Pflanzen als Allergieauslöser
9 Nahrungsmittelzusatzstoffe (Additiva)
9.1 Pathogenese und Manifestationen
9.2 Diagnostik
9.3 Wichtigste Kategorien und Beispiele
9.4 Anhang
10 Therapie und Prävention
10.1 Allgemeines
10.2 Spontanverlauf ohne therapeutische Intervention
10.3 Allergenelimination
10.4 Pharmakotherapie
10.5 Spezifische Immuntherapie
11 Nahrungsmittelallergie im Kindesalter
11.1 Einleitung
11.2 Klinik
11.3 Diagnostik
11.4 Therapie
11.5 Prognose
11.6 Prävention
12 Lebensmittelrechtliche Bestimmungen zum Schutz der Verbraucher
12.1 Europäisches Lebensmittelrecht
12.2 Deutsches Lebensmittelrecht
12.3 Lebensmittelkennzeichnungsverordnung (LMKV)
12.4 Allergenkennzeichnung
12.5 Nährwertkennzeichnung
12.6 Health-Claim-Verordnung
12.7 Lebensmittelzusatzstoffe
12.8 Diätetische Lebensmittel
12.9 Resümee
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