Uexküll, Psychosomatische Medizin
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Psychosomatische Medizin im Überblick – behandeln Sie Menschen, nicht Krankheiten! Auch in der 9. Auflage stellt der „Uexküll“ alle Aspekte der Psychosomatischen Medizin umfassend und fundiert dar. Entsprechend den Ideen Thure von Uexkülls will das Werk die Integration psychosomatischen Denkens in allen medizinischen Fachgebieten fördern und beschränkt sich deshalb ganz bewusst nicht auf das Fachgebiet „Psychosomatik und Psychotherapie. Entscheidend ist die therapeutische Haltung: Im Mittelpunkt steht die Patientin bzw. der Patient mit ihrer bzw. seiner individuellen Wirklichkeit, die es zu berücksichtigen gilt, um ein optimales therapeutisches Ergebnis zu erzielen. Dabei wird keine therapeutische Richtung als die allein gültige angesehen, unterschiedliche Erklärungs- und Herangehensweisen werden berücksichtigt. Neu in der 9. Auflage:
- Über 100 Kapitel, alle auf den neuesten Stand gebracht, davon 39 völlig neu verfasst
- Neue Kapitel/Themen:
- Leib-Seele-Problem
- Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in der Medizin
- Umwelt, Klimakrise und Gesundheit
- Gender
- COVID-19-Pandemie und psychische Gesundheit
- Diagnostik in der Verhaltenstherapie, Systemische und Familiendiagnostik, Funktionsdiagnostik (ICF)
- Psychotherapie mit körperlich Kranken
- Suggestive, achtsamkeitsbasierte und übende Verfahren
- Versorgungsmodelle in der Familienpsychosomatik (Eltern-Kind-Station, Kinder- und Jugendpsychosomatik) sowie ambulante und sektorenübergreifende Versorgungsformen
- Psychosomatische Grundversorgung
- Nicht stoffgebundene Süchte
- Arztgesundheit
- Berücksichtigung der neu formulierten diagnostischen Überlegungen der ICD-11, insbesondere im Bereich der funktionellen Körperbeschwerden und der Persönlichkeitsstörungen
Psychosomatische Medizin im Überblick – behandeln Sie Menschen, nicht Krankheiten! Auch in der 9. Auflage stellt der „Uexküll“ alle Aspekte der Psychosomatischen Medizin umfassend und fundiert dar. Entsprechend den Ideen Thure von Uexkülls will das Werk die Integration psychosomatischen Denkens in allen medizinischen Fachgebieten fördern und beschränkt sich deshalb ganz bewusst nicht auf das Fachgebiet „Psychosomatik und Psychotherapie. Entscheidend ist die therapeutische Haltung: Im Mittelpunkt steht die Patientin bzw. der Patient mit ihrer bzw. seiner individuellen Wirklichkeit, die es zu berücksichtigen gilt, um ein optimales therapeutisches Ergebnis zu erzielen. Dabei wird keine therapeutische Richtung als die allein gültige angesehen, unterschiedliche Erklärungs- und Herangehensweisen werden berücksichtigt. Neu in der 9. Auflage:
- Über 100 Kapitel, alle auf den neuesten Stand gebracht, davon 39 völlig neu verfasst
- Neue Kapitel/Themen:
- Leib-Seele-Problem
- Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in der Medizin
- Umwelt, Klimakrise und Gesundheit
- Gender
- COVID-19-Pandemie und psychische Gesundheit
- Diagnostik in der Verhaltenstherapie, Systemische und Familiendiagnostik, Funktionsdiagnostik (ICF)
- Psychotherapie mit körperlich Kranken
- Suggestive, achtsamkeitsbasierte und übende Verfahren
- Versorgungsmodelle in der Familienpsychosomatik (Eltern-Kind-Station, Kinder- und Jugendpsychosomatik) sowie ambulante und sektorenübergreifende Versorgungsformen
- Psychosomatische Grundversorgung
- Nicht stoffgebundene Süchte
- Arztgesundheit
- Berücksichtigung der neu formulierten diagnostischen Überlegungen der ICD-11, insbesondere im Bereich der funktionellen Körperbeschwerden und der Persönlichkeitsstörungen
Herausgeber*innen / Autor*innen
Prof. Dr. med. Johannes Kruse
Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
Prof. Dr. med. Wolf Langewitz
Psychosomatik, Universitätsspital Basel
Prof. Dr. med. Antonius Schneider
Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Klinikum rechts der Isar der TU München
Prof. em. Dr. med. univ. Wolfgang Söllner
Paracelsus Medizinische Universität Nürnberg
Prof. Dr. med. Christiane Waller
Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum und Paracelsus Medizinische Universität Nürnberg
Prof. Dr. med. habil. Kerstin Weidner
Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
Prof. Dr. med. Stephan Zipfel
Ärztlicher Direktor der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Klinik, Innere Medizin VI, Universitätsklinikum Tübingen
Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
Prof. Dr. med. Wolf Langewitz
Psychosomatik, Universitätsspital Basel
Prof. Dr. med. Antonius Schneider
Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Klinikum rechts der Isar der TU München
Prof. em. Dr. med. univ. Wolfgang Söllner
Paracelsus Medizinische Universität Nürnberg
Prof. Dr. med. Christiane Waller
Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum und Paracelsus Medizinische Universität Nürnberg
Prof. Dr. med. habil. Kerstin Weidner
Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
Prof. Dr. med. Stephan Zipfel
Ärztlicher Direktor der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Klinik, Innere Medizin VI, Universitätsklinikum Tübingen